Handyklatsch: Rufnummer zum neuen Anbieter mitnehmen

Die Rufnummer zum neuen Anbieter mitnehmen

neue-rufnummer-anbieterwechselBei Vertragsende oder dem Wechsel eines Tarifs geht es häufig um Fragen wie Mindestlaufzeit, Kosten und Konditionen. Aber auch der Verbleib der eigenen Rufnummer ist für viele Kunden essentiell, denn wird diese gewechselt, ist das für die meisten Kunden mit großem Aufwand verbunden. Was jedoch kaum jemand weiß ist, dass die Rufnummer dem entsprechenden Kunden selbst gehört und somit jederzeit problemlos zu einem anderen Anbieter portiert werden kann.

Rufnummernmitnahme bei Vertragsende

Endet der Vertrag nach den klassischen zwei Jahren Mindestlaufzeit, können Kunden auf Antrag die alte Rufnummer zum neuen Anbieter portieren. Ähnlich funktioniert es auch bei Prepaid-Anbietern, wie beispielsweise www.deutschlandsim.de. Die Mitnahme wird meist vom alten Anbieter mit bis zu 30 Euro berechnet, üblich sind 20 bis 25 Euro. Bei der Mitnahme einer Prepaid-Nummer ist zu beachten, dass ausreichend Guthaben auf der Karte verfügbar sein muss um die Gebühren zu begleichen. Der neue Anbieter honoriert die Mitnahme der Rufnummer unter Umständen mit einem Bonus von 10 bis 15 Euro.

Rufnummer mitnehmen bevor der Vertrag endet

Ist die reguläre Laufzeit von meist zwei Jahren noch nicht beendet und Sie wollen trotzdem die Rufnummer zu einem neuen Anbieter mitnehmen, können Sie dies natürlich tun. Zu beachten ist allerdings, dass der alte Vertrag bis zum Ende weiterhin bezahlt werden muss. Eine Mitnahme oder der Wechsel des Tarifs sollte also gut durchdacht werden. In seltenen Fällen bieten Anbieter auch eine Übernahme von 3 Monaten Gebühren an oder sind entsprechend für 3 Monate kostenfrei. Wer über eine Rufnummernmitnahme nachdenkt, sollte in jedem Fall die allgemeinen Geschäftsbedingungen beachten und auf das Kleingedruckte achten. Dort werden die entsprechenden Gebühren festgelegt und sind für jeden einsehbar.

Post Author: Daniel (Zeitlos-Nah)

1 thought on “Handyklatsch: Rufnummer zum neuen Anbieter mitnehmen

    Kerstin Schmidt

    (28. Juli 2020 - 12:41)

    Gut geschrieben!

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